Häufig gestellte Fragen

Darf WEBINSPEKTOR einfach fremde Websites analysieren?

Ja. Es handelt sich ausschließlich um öffentlich zugängliche Informationen, die jeder mit einem normalen Browser aufrufen kann. WEBINSPEKTOR ruft nur die Daten ab, die ein normaler Nutzer oder Suchmaschine beim Seitenbesuch auch sieht – also keine internen oder passwortgeschützten Inhalte. Eine Analyse ist damit rechtlich unproblematisch.

Welche Informationen benötigt WEBINSPEKTOR?

WEBINSPEKTOR braucht lediglich die URL der zu prüfenden Website. Wenn du kein registrierter Nutzer bist, wird zusätzlich deine E-Mail-Adresse benötigt – nur damit du den Freischaltlink sowie das Ergebnis der Analyse erhalten kannst. Es werden keine sensiblen Daten abgefragt, und es erfolgt kein Abgleich mit anderen Quellen.

Wie lange dauert die Analyse?

In der Regel beginnt die Analyse binnen weniger Minuten. Je nach Warteschlange und Größe der Website dauert es zwischen 1–10 Minuten. Sobald die Analyse abgeschlossen ist, erhältst du eine E-Mail mit einem Link zum Ergebnis. Für eingeloggte Nutzer ist der Status jederzeit im Analyse-Center einsehbar.

Was genau wird bei der Analyse geprüft?

WEBINSPEKTOR untersucht, ob deine Website externe Inhalte wie Fonts, Skripte, Videos oder Trackingdienste von Drittanbietern lädt – zum Beispiel von Google, Facebook oder anderen US-Diensten. Diese können ohne Zustimmung datenschutzwidrig sein. Zusätzlich wird geprüft, ob solche Einbettungen vor einer Einwilligung aktiviert werden.

Wie kann ich gefundene Probleme beheben?

Im Analyseergebnis findest du konkrete Hinweise auf problematische Elemente. Oft reicht es, Fonts oder Skripte lokal einzubinden oder einen Consent-Manager zu verwenden. Wir empfehlen besonders den Borlabs Cookie Manager, da er zuverlässig funktioniert und sich flexibel konfigurieren lässt. 

Wir helfen Ihnen, falls Sie eine Lizenz oder Unterstützung bei der Installation und Konfiguration benötigen!